Feminismus stoppen…
…weil Männer nicht an Allem schuld sind.
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| Name: | Jörg Ebertz |
| Adresse: | Solitudestraße 231 |
| 70499 Stuttgart | |
| Tel: | 0711 / 9 35 88 95 |
| eMail: | Post@WiderDenFeminismus.de |
| PGP-Schlüssel: | 356C5417CE925FCB.asc |
| s/mime-Schlüssel: | Auf Anfrage |
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Nur wer eine Mail schreibt, muss damit rechnen, dass diese, samt allen Informationen im Header, gespeichert wird; eine Löschung nach einer bestimmten Zeit ist hier nicht vorgesehen. Das ist aber dann eine bewusst getroffene Entscheidung.
Disclaimer
Nach deutschem Recht ist es erlaubt, Links zu setzen, solange die Inhalte nicht illegal sind. Selbst das kann erlaubt sein, wenn man darlegt, warum man der Inhalt dieser Seiten falsch findet. Ich setze meines Wissens keine Links auf Seiten mit illegalem Inhalt. Ich setze aber Links auf Inhalte, mit denen ich nicht einverstanden bin. Viele Leute tun das, selbst Sektenaufklärer setzen Links auf die Seiten der Sekten, vor denen sie warnen. Das ist sinnvoll und fair dem Leser gegenüber, wenn er sich beide Seiten ansehen kann, und es ist fair gegenüber der jeweiligen Gegenseite, wenn sie ihren Standpunkt selber darlegen kann. Nach politisch korrekten, feministischen Vorstellungen ist es dagegen verkehrt, Links auf Seiten mit Inhalten zu setzen, mit denen man nicht übereinstimmt. Sekten linken auch selten auf ihre Kritiker. Wer nach solchen Maßstäben leben will, den werde ich wohl nicht aufhalten können. Es sollte aber jeder nachlesen können, dass Links an und für sich keine Zustimmung bedeuten.
Um den Disclaimer vollständiger zu machen, erwähne ich hier noch, dass ich Markennamen nicht gekennzeichnet habe. Wenn ich eine Marke ohne spezielle Kennzeichnung erwähne, dann kann man daraus nicht schließen, dass keine Markenrechte existieren. Das ist bei privaten Seiten so üblich.
Des Weiteren kann ich natürlich keine Garantie für die Richtigkeit der Aussagen übernehmen. Ich bemühe mich redlich, aber jeder Mensch macht Fehler, und so wird die eine oder andere Aussage vermutlich falsch sein. Doch selbst wenn sich der eine oder andere Fehler eingeschlichen hat, dann ändert das nichts an der Doppelmoral, und den leeren Versprechungen, die den Feminismus kennzeichnen. Und insofern denke ich schon, dass es sich lohnt, die Inhalte zu lesen, auch wenn sie unvollkommen sind. Macht mich jemand auf einen Fehler aufmerksam, werde ich ihn selbstverständlich korrigieren.
Stand: 28.01.2023